MiT

MiT

MiTreden – MiTmachen – MiTgestalten

Das Jakobskreuzkraut blüht wieder – in schönster gelber Farbe.

Für die Landwirtschaft war es in diesem Nässe-Hitze-Jahr schwierig, im zeitlichen Ablauf den 1. Grasschnitt zu machen und für die Tier-Winterfütterung Heuballen/-rollen zu erzeugen.

Wiesen wurden verspätet, bzw. noch gar nicht gemäht. Ideale Voraussetzungen für das Jakobs-Kreuz-Kraut.

Kommt dieses Gras (oder getrocknet als Heu) zur Verfütterung erleiden die Tiere Vergiftungen, bzw. das Heu muss sogar vernichtet werden.

Deshalb: Bitte achten sie auf diese giftige Pflanze. Nur mit Handschuhen anfassen (Eigenschutz) und möglichst mit der Wurzel herausziehen. Die Entsorgung sollte nur über den Restmüll erfolgen.

Keinesfalls als Schnittgut liegen lassen, da die unreifen Samenstände nachreifen, noch lange keimfähig sind und sich daraus wieder viele neue Pflanzen entwickeln können.

Garten-, Stücklesbesitzer und Tierhalter freuen sich über ihre Mitarbeit und Unterstützung.