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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)

Alle aktuellen Nachrichten rund um Ingersheim

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) | 07.01.2025

12.2024: Zum Jahresende noch aktiv

12.2024: Kleiningersheimer Türmle - Fenstersanierung

Am Kleiningersheimer Türmle geht es voran. Auf der Suche nach handwerklicher Unterstützung im Fensterbau hat uns Max Nill den Kontakt zur Gewerblichen Berufschule für Holztechnik in Stuttgart vermittelt. Nach einer ersten Besichtigung mit der Lehrkraft für Fensterbau, war dieser bereit, mit dem aktuellen Jahrgang unsere Fenster als Ausbildungsprojekt zu übernehmen.
Am 20.12.24 waren sechs motivierte junge Männer mit Ihrem Lehrer vor Ort und bauten die alten Fenster aus, um diese in der Schulwerkstatt neu zu machen. Die Schüler waren mit Eifer bei der Sache und wir dürfen auf das Ergebnis gespannt sein. Ansporn für die Jugendlichen ist, dass nicht nur die Technik gelernt wird, sondern das Ergebnis am Ende sichtbar und vorzeigbar wird. Im Projekt werden alle Arbeitsschritte vom Schadensbild bis zur fertigen Fensterscheibe erarbeitet und dokumentiert. Wir bedanken uns jetzt schon bei der Truppe und ihrem Lehrer und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

12.2024: Blumenstrauß für 40 Jahre Mitgliedschaft

Kurz vor Weihnachten hatten Karin Zimmer und Doris Pfeiffer-Bay die Ehre, 3 IngersheimerInnen mit einem Blumenstrauß für 40 Jahre Mitgliedschaft im BUND zu bedanken.

12.2024: Tümpelsanierung im Wiesental geht weiter

Vor zwei Jahren war der erste Arbeitseinsatz, um den verlandeten Tümpel am Geisinger Rank wieder zu beleben. Schnell mussten wir damals aufhören, denn was ursprünglich nicht vermutet, lief ausreichend Wasser nach, sodass wir nicht die ursprüngliche Wasserfläche erreichen konnten. Sofort danach war das Wasser angenommen und Kröten, Frösche, Molche und Ringelnattern haben wir gesichtet.
Jetzt waren wir am 21.12.24 nochmals vor Ort, um die Wasserfläche zu vergrößern. Wie schon 2022 konnten wir auf die Hilfsbereitschaft von Thomas Wegener von TPW-Bau zugreifen, der mit seinem Bagger fachmännisch das vollgesogene Erdreich nach außen baggerte. Die Schwierigkeit dabei ist, die aus den Achzigern noch vorhandene Schicht nicht zu verletzen und so viel wie möglich Wasserfläche zu gewinnen. Wir werden noch bis Februar 2025 einzelne Arbeitseinsätze durchführen

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